Vom Kostenfaktor zum Sparfaktor
Gute Dachdämmung ausgebessert Wohnklima
Das Dach ist ein entscheidender Glied des gesamten Bauwerks und schützt seit jeher vorweg Luftstrom sowie Witterung. In jener heutigen Zeitform soll das Dach dagegen ansonsten für einen funktionierenden Energiehaushalt sorgen.
- Was müsste deshalb bei dieser Dachplanung beachtet werden?
- Welche Chancen gibt es?
- Und vor allem, wie wird das Gewölbe zum Sparfaktor?
Grundsätzlich gilt: Dieser Bauherr sollte vonseiten Anbruch an auf Qualität einstellen. Als Folge erlauben für sich Folgekosten und dieser Wartungsaufwand gering einspannen. Auf lange Sicht spart dies Geld, Zeitdifferenz und schont die Nerven des Bauherrn.
Richtige Dämmung
Ein wichtiger Sparfaktor ist mittlerweile die richtige Isolation des Daches. Die steigenden Energiekosten sind ein wachsender Element im Haushaltsbudget.
Eine nicht gute Dämmung des Daches führt zu einer wiederum höheren Aufregung, wenn man die Großraum mit heizt. Kleinlich gedämmt spart das Dach Heiz- und Kühlenergie sowie berichtigt die Wohnqualität. Für eine effektive Isolierung des Daches sind die Dachfenster ein wesentlicher Faktor.
Fachgemäß eingebettet sind Wärmebrücken an den Anschlüssen passee. Ansonsten beunruhigen moderne Dachfenster mit 2- oder sogar 3-fach Verglasung für eine verbesserte Dämmung.
Per der Sonne sparen
Eine Solaranlage auf dem Dach lässt den Eigner gratis Strom sowie Wärme fördern und die Ökosystem profitiert darüber hinaus. Solaranlagen sind für jedes Hausdach eine Gelegenheit, egal jene Eindeckung man wählt. Für Ziegel, Dachstein und Zink gibt es sogenannte Indach-Lösungen, nahe denen die Solarmodule plan in die Dacheindeckung hineingearbeitet werden. Dies sorgt für eine harmonische Abstimmung der einzelnen Komponenten.
Mit Solarthermie sowie Fotovoltaik stehen das ganze Jahr über zwei unterschiedliche Techniken für die Maschine zur Selektion. Im Fall jener Solarthermie wird die Wärme dieser Sonne in einem Speicherkessel für die Warmwasseraufbereitung verwendet. Fotovoltaik sorgt dennoch für die direkte Abbildung dieser Sonnenenergie in Elektrizität.
Bei jener Variante ist es nicht nur möglich die Energie für den eigenen Haushalt zu gewinnen, anstatt genauso Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen. Zurzeit gibt es dafür noch eine Vergütung von 28,74 Cent pro Kilowattstunde vom Staat. Ab 2012 werden die Vergütungssätze dann neu geregelt.
Regenwasser nutzen
Ein weiteres Sparpotenzial bietet das Entwässerungsanlage des Daches. Wer mit Regenwasser gießt, handelt im Sinne der Umwelt, schont die Rohstoff Wasser sowie beiläufig die eigene Geldkasse. Brauchbar haben sich Systeme aus Zink und schlagzähem Plastik. Sie haben eine hohe Nutzungsdauer sowie sind über Jahrzehnte wartungsfrei.
Für alle beide Entwicklungsmöglichkeiten gilt: Sie zulassen für sich mit intelligentem Zubehör vereinen. Für Zink wird beispielsweise ein System mit sog. „Regensammler“ angeboten, dieser einen kontrollierten Wasserzufluss ermöglicht, ohne, dass hierbei Wasser absetzen sowie ungenutzt versickern kann.
Investition wird gefördert
Wer erkannt hat, was für Möglichkeiten rund ums Dach vorhanden, den könnten vordergründig die notwendigen Investitionen abschrecken. Demgegenüber: Für energetische Maßnahmen, sowohl bei Neubau als auch bei einer Sanierung, stehen Bauherren eine Reihe von attraktiven Förderprogrammen zur Verfügung, die bei Banken, Kommunen oder staatlichen Behörden beantragt werden können.
Ganz außergewöhnlich wichtig ist es, den Antrag vor Baubeginn zu stellen, denn ansonsten verfällt unter Umständen der Anspruch auf Förderung. Je nach Art des Antrags werden Bauherren dann entweder in Form von zinsgünstigen Krediten sowie Darlehen oder mit direkten Investitionszuschüssen unterstützt. Die Höhe dieser Unterstützung wird trotz gewisser Regelsätze in jedem Fall individuell berechnet.